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Caption: #HMSmedienreise2016 Goethe Institut
Kyoto
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Caption: Villa Kamogawa Das '''Goethe-Institut Villa Kamogawa''' ist eine deutsche Kultureinrichtung in Kyoto. Sie ist nach dem gleichnamigen Fluss benannt und wird gegenwärtig von Markus Wernhard geleitet.
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Caption: Die Villa Kamogawa wird vom deutschen Goethe-Institut getragen und mit Mitteln aus dem Etat des Auswärtigen Amtes gefördert. Sie bietet Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland die Möglichkeit, im Rahmen eines dreimonatigen Stipendiums in Japan zu leben und zu arbeiten.
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Caption: Institutsleiter Markus Wernhard
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Caption: Die Stipendien werden von einer Jury an Bewerber aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Design, Literatur, Musik, Film sowie Kulturtheorie und Kulturkritik vergeben.
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Caption: Die drei Künstler, die jeweils zur selben Zeit in Kyoto weilen, werden von einem achtköpfigen Team betreut, beraten und unterstützt.
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Caption: Nebst einem grosszügigen Studio steht den Künstlern ein Kaffee mit romantischem Garten zur Verfügung.
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Caption: Die Projekte werden zu beginn und zum Schluss des Aufenthalts jeweils an Publikumsveranstaltungen vorgestellt.
Beispiel: https://youtu.be/Kxzrq4x-HJw
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Caption: Diese werden mit jeweils 80 bis 100 Leuten erstaunlich gut besucht. Allerdings auch dank eines Tricks, wie Markus Wernhard verrät: Es werden immer auch japanische Künstler eingeladen.
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Caption: Im Anschluss an die Vorstellung gibt Wernhard vertieften Einblick in die Geschichte und Kultur Japans.
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Caption: Dabei beleuchtete er zwar mit scharfem Blick auch all die Dinge, die Westlern in Japan merkwürdig erscheinen. Er zeigte aber auch eine grosse Sympathie für das Land und empfahl es Interessierten ausdrücklich, hier zu leben. Einzige Pflicht: Japanisch lernen.